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LIVE Expert Session:

Technik zur Selbstregulation?

Wie Vagusnerv-stimulierende Geräte helfen können


Neurosym, Smartwatch und Co.

Von Jahr zu Jahr kommen weitere neue technische Hilfsmittel auf den Markt, die Betroffenen von ME/CFS, Long COVID und PostVac den Alltag vereinfachen und in der Behandlung helfen sollen. Die Fülle an Technologien macht es allerdings schwer, das individuell passende Gerät zu finden.

In dieser LIVE Expert Session stellen Prof. Dr. med. Michael Stark und Osteopathin Ulrike Mersinli aktuell diskutierte Anwendungen und Geräte vor, die in der Behandlung von ME/CFS, Long Covid und PostVac eingesetzt werden. 



Was Sie erwartet:

Dauer: ca. 50 Minuten

Überblick über aktuelle Geräte & vagusnahe Verfahren

 Wie sich die Geräte in Ihren Alltag integrieren lassen


Wissenschaftlich fundierte Einschätzungen zur Wirksamkeit

Erfahrungswissen aus der Praxis (mit Ulrike Mersinli)

Fragen & Antworten: Stellen Sie Ihre persönlichen Fragen zu dem Thema – Prof. Dr. Stark und Ulrike Mersinli antworten LIVE.

 Webinaraufzeichnung - Schauen Sie sich die Expert Session im Nachhinein beliebig oft an. Diese bekommen Sie auch bei Nicht-Teilnahme nach Anmeldung zugeschickt.




An wen richtet sich die Expert Session?

ME/CFS Betroffene

LONG COVID Betroffene

 POST VAC Betroffene

Angehörige

auch Eltern von betroffenen Kindern
Prof. Dr. med. Michael Stark

Arzt, Forscher, Therapeut und Health Coach - Spezialist für Erschöpfungskrankheiten

Prof. Dr. Michael Stark arbeitet seit über 30 Jahren als Arzt, Forscher und Therapeut in der
Versorgung von Patienten mit Erschöpfungserkrankungen in der Klinik und im ambulanten Bereich. Neben seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit coacht er Patienten und Kunden umfangreich in Punkto Stress- und Erschöpfungsprävention.

Um möglichst vielen Menschen zu helfen,  hat er ein spezielles Online Selbsthilfeprogramm entwickelt.


Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Therapeut und Wissenschaftler ist Prof. Dr. med. Michael Stark mit den Belastungssymptomen und Erkrankungen im psychischen und psychosomatischen Bereich zutiefst vertraut. In seiner Arbeit ist es für ihn von großer Bedeutung, den methodischen Verlauf und die Ergebnisse von Diagnostik und Therapie transparent und überprüfbar zu machen. Die Patienten sollen wissen, was warum passiert, denn Selbsterkenntnis und das Verstehen der eigenen Strukturen und Belastungssymptome sind der erste Schritt zu wohlwollender Achtsamkeit sich selbst gegenüber.

Herzensthema Fehldiagnosen:

Zahlreiche Patienten kamen durch eine Fehldiagnose zu mir. Sie fühlten sich permanent erschöpft, ausgelaugt und von ihrem Umfeld nicht ernstgenommen. Jedoch litten sie an keiner psychischen Erkrankung, wie einer Depression, sondern an der schweren Erschöpfungskrankheit ME/CFS. Die weit verbreitete Unwissenheit über dieses Krankheitsbild motivierte mich, mich in diesem Bereich zu engagieren.“

Aufgrund seiner Vorerfahrungen mit Fatigueerkrankungen konnte er seinen Patienten eine dem Krankheitsbild entsprechende Therapie anbieten, nämlich Schulung im Verständnis der körperlichen immunologischen Zusammenhänge und der Bedeutung des Pacings, der Achtsamkeit, die Leistungsgrenzen nicht zu überschreiten.

Ab 2010 gelang es ihm durch Kooperation mit dem Sportwissenschaftler Dr. Ziaja, der Messmethoden für die Leistungsfähigkeit von Hochleistungssportlern entwickelt hatte, eine mögliche Ursache der nachhaltigen Erschöpfung und mangelnden Regenerationsfähigkeit bei ME/CFS Erkrankten sichtbar zu machen: ein völlig aus dem Ruder gelaufenes in der Sympathikusüberaktivierung festgefressenes autonomes Regulationssystem.

Weitere Infos über Prof. Dr. med. Stark finden Sie HIER.



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