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LIVE Expert Session:

Fühlen statt funktionieren – ein Weg aus der Erschöpfung


Die verborgene Verbindung zwischen Emotionen und Nervensystem

Emotionen sind weit mehr als nur psychologische Zustände: Sie haben direkten Einfluss auf unser Nervensystem und dadurch auch auf körperliche Prozesse. Das Verständnis der neurobiologischen Zusammenhänge erklärt, wie Emotionen unser gesamtes System lenken.

In dieser LIVE Expert Session erklären Prof. Dr. med. Michael Stark und Coachin Susanne Willke die Verbindung von Emotionen, Körper und Nervensystem und wie dieses Wissen bei ME/CFS, LongCovid und PostVac helfen kann. 



Was Sie erwartet:

Dauer: ca. 50 Minuten

Die verborgene Verbindung zwischen Emotion, Körper und Nervensystem

 Warum viele Menschen funktionieren statt fühlen…und dabei ausbrennen


Alte „Antreiber-Muster“ (sei stark, streng dich an, mach es allen recht …)

Praktikische Übungen, Selbstreflexion

Wie man diese Programme erkennt und in Selbstführung verwandelt

✔ Fühlen als Weg zu innerer Reife und echter Regulation 


Fragen & Antworten: Stellen Sie Ihre persönlichen Fragen zu dem Thema – Prof. Dr. Stark und Susanne Willke antworten LIVE.

 Webinaraufzeichnung - Schauen Sie sich die Expert Session im Nachhinein beliebig oft an. Diese bekommen Sie auch bei Nicht-Teilnahme nach Anmeldung zugeschickt.




An wen richtet sich die Expert Session?

ME/CFS Betroffene

LONG COVID Betroffene

 POST VAC Betroffene

Angehörige

auch Eltern von betroffenen Kindern
Prof. Dr. med. Michael Stark

Arzt, Forscher, Therapeut und Health Coach - Spezialist für Erschöpfungskrankheiten

Prof. Dr. Michael Stark arbeitet seit über 30 Jahren als Arzt, Forscher und Therapeut in der
Versorgung von Patienten mit Erschöpfungserkrankungen in der Klinik und im ambulanten Bereich. Neben seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit coacht er Patienten und Kunden umfangreich in Punkto Stress- und Erschöpfungsprävention.

Um möglichst vielen Menschen zu helfen,  hat er ein spezielles Online Selbsthilfeprogramm entwickelt.


Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Therapeut und Wissenschaftler ist Prof. Dr. med. Michael Stark mit den Belastungssymptomen und Erkrankungen im psychischen und psychosomatischen Bereich zutiefst vertraut. In seiner Arbeit ist es für ihn von großer Bedeutung, den methodischen Verlauf und die Ergebnisse von Diagnostik und Therapie transparent und überprüfbar zu machen. Die Patienten sollen wissen, was warum passiert, denn Selbsterkenntnis und das Verstehen der eigenen Strukturen und Belastungssymptome sind der erste Schritt zu wohlwollender Achtsamkeit sich selbst gegenüber.

Herzensthema Fehldiagnosen:

Zahlreiche Patienten kamen durch eine Fehldiagnose zu mir. Sie fühlten sich permanent erschöpft, ausgelaugt und von ihrem Umfeld nicht ernstgenommen. Jedoch litten sie an keiner psychischen Erkrankung, wie einer Depression, sondern an der schweren Erschöpfungskrankheit ME/CFS. Die weit verbreitete Unwissenheit über dieses Krankheitsbild motivierte mich, mich in diesem Bereich zu engagieren.“

Aufgrund seiner Vorerfahrungen mit Fatigueerkrankungen konnte er seinen Patienten eine dem Krankheitsbild entsprechende Therapie anbieten, nämlich Schulung im Verständnis der körperlichen immunologischen Zusammenhänge und der Bedeutung des Pacings, der Achtsamkeit, die Leistungsgrenzen nicht zu überschreiten.

Ab 2010 gelang es ihm durch Kooperation mit dem Sportwissenschaftler Dr. Ziaja, der Messmethoden für die Leistungsfähigkeit von Hochleistungssportlern entwickelt hatte, eine mögliche Ursache der nachhaltigen Erschöpfung und mangelnden Regenerationsfähigkeit bei ME/CFS Erkrankten sichtbar zu machen: ein völlig aus dem Ruder gelaufenes in der Sympathikusüberaktivierung festgefressenes autonomes Regulationssystem.

Weitere Infos über Prof. Dr. med. Stark finden Sie HIER.



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