Expert Session:
Teil 2: Blutwäsche bei toxischer Belastung

Mit Prof. Dr. Michael Stark und Dr. med. Til Steinmeier (FA für Anästhesie, Rettungsmedizin und Allgemeinmedizin)

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LIVE Expert Session:

Teil 2: Blutwäsche bei toxischer Belastung

Blutwäsche als Hoffnungsträger?

Der menschliche Körper ist in der modernen Welt täglich einer Vielzahl potenziell schädlicher Substanzen ausgesetzt. Während viele dieser Stoffe über Leber, Nieren und Haut ausgeschieden werden, können sich einige im Körper anreichern und langfristig zur Belastung werden. Wie sinnvoll ist Blutwäsche in solchen Fällen?

In dieser LIVE Expert Session erklären Ihnen Prof. Dr. Stark und Dr. med. Til Steinmeier, alles was Sie über Schwermetallbelastung bei ME/CFS, LongCovid und PostVac wissen müssen und wie Blutwäsche dabei helfen kann.


Was Sie erwartet:

Dauer: ca. 50 Minuten

Welche Blutwäsche-Verfahren kommen bei toxischer Belastung infrage? Überblick über mögliche Verfahren & deren Anwendungsbereiche

Welche toxischen Stoffe können gefiltert werden? Substanzen, die sich (mehr oder weniger) effektiv entfernen lassen


Welche Voruntersuchungen und Diagnostik sind notwendig? Aussagekräftige Tests & Werte

Welche Chancen und Risiken gibt es? Nutzen, Risken & mögliche Nebenwirkungen

ME/CFS Online Test - Kostenloser ME/CFS Selbsttest nach den kanadischen Kriterien mit Prof Stark Auswertung

Fragen & Antworten: Stellen Sie Ihre persönlichen Fragen zu dem Thema – Prof. Dr. Stark und Dr. Steinmeier antworten LIVE.

 Webinaraufzeichnung - Schauen Sie sich die Expert Session im Nachhinein beliebig oft an. Diese bekommen Sie auch bei Nicht-Teilnahme nach Anmeldung zugeschickt.




An wen richtet sich die Expert Session?

ME/CFS Betroffene

LONG COVID Betroffene

 POST VAC Betroffene

Angehörige

auch Eltern von betroffenen Kindern
Prof. Dr. med. Michael Stark

Arzt, Forscher, Therapeut und Health Coach - Spezialist für Erschöpfungskrankheiten

Prof. Dr. Michael Stark arbeitet seit über 30 Jahren als Arzt, Forscher und Therapeut in der
Versorgung von Patienten mit Erschöpfungserkrankungen in der Klinik und im ambulanten Bereich. Neben seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit coacht er Patienten und Kunden umfangreich in Punkto Stress- und Erschöpfungsprävention.

Um möglichst vielen Menschen zu helfen,  hat er ein spezielles Online Selbsthilfeprogramm entwickelt.


Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Therapeut und Wissenschaftler ist Prof. Dr. med. Michael Stark mit den Belastungssymptomen und Erkrankungen im psychischen und psychosomatischen Bereich zutiefst vertraut. In seiner Arbeit ist es für ihn von großer Bedeutung, den methodischen Verlauf und die Ergebnisse von Diagnostik und Therapie transparent und überprüfbar zu machen. Die Patienten sollen wissen, was warum passiert, denn Selbsterkenntnis und das Verstehen der eigenen Strukturen und Belastungssymptome sind der erste Schritt zu wohlwollender Achtsamkeit sich selbst gegenüber.

Herzensthema Fehldiagnosen:

Zahlreiche Patienten kamen durch eine Fehldiagnose zu mir. Sie fühlten sich permanent erschöpft, ausgelaugt und von ihrem Umfeld nicht ernstgenommen. Jedoch litten sie an keiner psychischen Erkrankung, wie einer Depression, sondern an der schweren Erschöpfungskrankheit ME/CFS. Die weit verbreitete Unwissenheit über dieses Krankheitsbild motivierte mich, mich in diesem Bereich zu engagieren.“

Aufgrund seiner Vorerfahrungen mit Fatigueerkrankungen konnte er seinen Patienten eine dem Krankheitsbild entsprechende Therapie anbieten, nämlich Schulung im Verständnis der körperlichen immunologischen Zusammenhänge und der Bedeutung des Pacings, der Achtsamkeit, die Leistungsgrenzen nicht zu überschreiten.

Ab 2010 gelang es ihm durch Kooperation mit dem Sportwissenschaftler Dr. Ziaja, der Messmethoden für die Leistungsfähigkeit von Hochleistungssportlern entwickelt hatte, eine mögliche Ursache der nachhaltigen Erschöpfung und mangelnden Regenerationsfähigkeit bei ME/CFS Erkrankten sichtbar zu machen: ein völlig aus dem Ruder gelaufenes in der Sympathikusüberaktivierung festgefressenes autonomes Regulationssystem.

Weitere Infos über Prof. Dr. med. Stark finden Sie HIER.



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